Bacon Salt

Bacon Salt

Wenn ich auf Reisen bin, schaue ich mir gerne die Kochbücher und Kochzeitschriften durch, insbesondere wenn ich die Landessprachen kann. Dann ist die Auswahl gleich größer. In Toronto schaute ich dann im größten Einkaufszentrum an einem Samstag (ja, es gibt Dinge, die man nicht machen sollte) in einen Laden, der Bücher verkauft. Die Kochbuchabteilung war wirklich beeindruckend und ich konnte mich kaum entscheiden. Bei den Zeitschriften war es kaum besser. Aber ich wurde fündig und entschied mich für ein Kochbuch mit Gerichten der Ureinwohner und zwei Zeitschriften, einmal Plätzchen und einmal eher Thanksgiving-Speisen.

Als ich in der von Kanada mitgebrachten Zeitschrift Ricardo von Bacon Salt las, wusste ich, dass ich das haben muss. Gewürzsalze eignen sich immer als gutes Geschenk und dieses Exemplar klingt einfach zu gut. Leider ohne Rezept, aber die Frau Leberkassemmel kann ja auch experimentieren.
Leberkassemmel und mehr: Bacon Salt

Bacon Salt

Als ich in der von Kanada mitgebrachten Zeitschrift Ricardo von Bacon Salt las, wusste ich, dass ich das haben muss. Gewürzsalze eignen sich immer als gutes Geschenk und dieses Exemplar klingt einfach zu gut. Leider ohne Rezept, aber die Frau Leberkassemmel kann ja auch experimentieren.
Gericht Eingemachtes, Gewürz
Länder & Regionen Amerikanisch

Zutaten

  • 3-5 Würfel Speck
  • 1-2 Handvoll grobkörniges Meersalz

Anleitungen

  1. Den Speck in einer Pfanne ohne zusätzliches Fett gut durchbraten. Der Speck sollte nicht schwarz, aber soweit fest sein, dass man ihn mahlen kann.
  2. Speck aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchentuch abtropfen und abkühlen lassen.
  3. Anschließend den Speck in einem Mörser möglichst fein zermahlen. Den feingemahlenen Speck mit dem Meersalz vermischen und gut verschlossen aufbewahren.

Leberkassemmel und mehr: Bacon Salt
Ohhh, wie das duftet! Ich bin gespannt, wie das Salz auf einem Butterbrot oder einem Ei schmeckt.

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8 Kommentare

  1. Das schmeckt sicher grandios und so ein Specksalz ist eine super Idee!
    Ich kenne nur geräuchertes Meersalz, eines von den Wikingern,..und eines habe ich in Kroatien in Nin in der Soline gekauft, beide ganz unterschiedlich und zumindest den geräucherten Geschmack haben sie auch!

  2. Genau, das geräucherte Meersalz (bei mir aus Island) habe ich auch daheim und ich liebe es. Deshalb hat mir die Idee auch gleich so gut gefallen. Ich bin um ehrlich zu sein über den intensiven Geruch und Geschmack immer noch überrascht. Auf ein Rührei *träum* Das Meersalz aus Kroatien werde ich mir merken.

  3. Um ehrlich zu sein, meine gesamten Salzvorräte beziehe ich da,..auch das fleur de Sel und das geräucherte gabs dieses Mal das erste Mal..musste ich natürlich zuschlagen. Aber ich glaube doch dass das Specksalz noch eine andere Note hat?

  4. Ich überleg grad ob ich das morgen auch noch mache..möchte eh Kräutersalz auch machen, weil meine Kräuter immer noch wachsen wie wild,..:-) Wenn ja berichte ich eh.

  5. Hihi, das bietet sich fast an 🙂 Bin gespannt, wie es bei dir klappt und wie dir das Salz gefällt. Kräutersalz ist ne gute Idee. Wenn die Kräuter die nächsten Tage überlebt haben, könnt ich nach Amsterdam/Berlin auch eines herstellen 🙂 Ich war vorher beim Gießen verblüfft, wie diese wachsen – inklusiver einer reifen Erdbeere.

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