An Malaysia erinnern mich auch gebratene Nudeln – Curry Nudeln. Ich habe versucht mich an meine Erinnerungen zu stützen und ein einfaches und schnelles Nudelgericht für nach der Arbeit zu zaubern. Bisserl scharf, aber eher würzig, mit Gemüse kam dabei raus. Nix besonderes, aber meiner Meinung nach durchaus lecker.
Das wars leider mit der Challenge für den Januar unter dem Motto Malaysia und China. Ich wüsste noch zig Gerichte, aber irgendwie habe ich es mal wieder nicht geschafft mehr auszuprobieren. Aber zwei sind schon einmal besser als keines. Neben diesen Nudeln hier hatte ich eine Curry Laksa. Penang Laksa werde ich demnächst, so habe ich es mir jedenfalls vorgenommen, auch noch ausprobieren.
Curry-Nudeln
Zutaten
- 1 Scheibe Chow Mein Nudeln alternativ ähnliche Asianudeln verwenden
- 2-3 Karotten
- 2 Frühlingszwiebeln
- 2 Zehen Knoblauch
- Öl
- 2 Eier
- 1 Spritzer Sojasauce
- 1 Spritzer Fischsauce
- 1 Prise Chili
- 1/2 TL Currypulver
Anleitungen
In einem Topf die Chow Mein Nudeln nach Anweisung kochen und anschließend abseihen. Die Eier aufschlagen und in eine Schüssel geben und dort verrühren. Die Frühlingszwieblen, Knoblauch und die geschälten Karotten klein schneiden.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Den Knobi anbraten. Dann die Nudeln und das Gemüse dazugeben. Die Eier drüber geben und gut rühren, damit die Rühreifetzen möglichst gut verteilt sind. Abschließend mit Sojasauce, Fischsauce, Chili und Currypulver abschmecken. Ggf. Salzen.
Rezept-Anmerkungen
Zusätzlich passen u.a. Garnelen, Hähnchenfleisch, Paprika, Maiskölbchen, Sprossen und anderes Gemüse gut dazu.