Urlaub: Cleveland Teil 1

Cleveland

Was ist macht Frau am besten nach einer Reise? Genau, nochmals verreisen! Diesmal ging es allerdings nach Cleveland, Ohio. Nachdem die Flüge über Toronto am günstigsten waren, hänge ich gerade noch 3 Tage privat dran. Ich bin schon gespannt auf das Essen, die Märkte – und die Niagarafälle. Von Cleveland selbst habe ich nicht wirklich viel gesehen. Das war so ziemlich das erste, was ich entdeckte: Terminal Tower. Dieses meist sehr bunt beleuchtete Hochhaus wurde 1930 fertig gestellt.
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Cleveland hatte in den 1930er Jahren wohl um die 900.000 Einwohner, jedoch sank die Zahl durch den Strukturwandel und den Niedergang auf etwa 400.000. Bis auf einige Hochhäuser im Stadtzentrum gibt es vor allem kleinere Häuser, wie ich heute von der Luft aus betrachten konnte.
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Außer geschlossene Räume sah ich übrigens meist das da unten. Zumindest liegt das Konferenzzentrum in der Nähe von Wasser (Cleveland befindet sich am Südufer des Eriesees). Genauso wie das FirstEnergy Stadium, was man links sieht und die Rock and Roll Hall of Fame.
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Genau in diese Rock and Roll Hall of Fame ging es beim Social Event. In der Hinsicht liebe ich Konferenzen. Meist gibt es eine tolle Veranstaltung an einem genialen Ort.
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Bei einem Rundgang konnten wir uns das Museum anschauen, während auf den unteren Ebenen Essen und Getränke auf uns warteten.
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Bier in USA? Jupp! Cleveland beherbergt einige Mikrobrauereien, wie Great Lakes Brewing. Zum Glück wurde auch Bier von dieser Brauerei ausgeschenkt: Lager (trinkbar), dieses Amber Lager (einen Tick besser) und mein Favorit: Oktoberfest.
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Das Essen passte soweit auch. Mein absolutes Hightlight war die Kombination auf dem Bild unterhalb: Kartoffelbrei mit karamellisierten Walnüssen, Cranberries und Keksen (alternativ mit einer Zuckermischung). Ich hätte nie gedacht, dass man Kartoffelbrei auch süß genießen kann. Mal schauen, was sich daraus noch machen lässt – überbacken? süße Herzoginnen-Kartoffeln? oder einfach zusammen mit einem schönen Stück Fleisch?
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Mehr Bier und Essen gibt es in den nächsten beiden Berichten.

Cleveland Teil 1: Beruflich
Cleveland Teil 2: Steakhouse
Cleveland Teil 3: Butcher and the Brewer

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2 Kommentare

  1. süßer Kartoffelbrei ist ungewöhnlich, allerdings habe ich kürzlich ein Rezept für eine süße Pastinakencreme ausprobiert (mit weißer Schoko), anfangs hat es geschmeckt, erkaltet später nicht mehr,
    bei Cleveland fällt mir nur das Symphonieorchester ein, das vom Österreicher Welser-Möst geleitet wird… lg

  2. Hallo Friederike,
    hmm, kalten süßen Kartoffelbrei kann ich mir auch nicht vorstellen. Den Hinweis werde ich auf jeden Fall beachten! Pastinake mit weißer Schoki klingt interessant. Wird ebenfalls gemerkt 🙂
    Viele Grüße
    Daniela

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