Garten: Einblick

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Endlich passte das Wetter und ich hatte gleichzeitig Zeit! Perfekt um mich um meinen kleinen Garten (und die Zimmerpflanzen) zu kümmern. Inzwischen schaut es draußen schon sehr grün aus. Ich bin überrascht, wie viel auf 8 qm Platz hat, während man trotzdem noch Grillen und gemütlich beisammen hocken kann. Der Lavendel, den ich letztes Jahr eingepflanzt habe, wächst und gedeiht sehr gut. Insgesamt habe ich 5 Pflänzchen, in deren Mitte teils Walderdbeeren sind.
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Alte Hängebehälter für Orchideen habe ich umfunktioniert für normale Erdbeeren und weitere Walderdbeeren:
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Natürlich wuchern weiterhin Walderdbeeren in meinen Johannisbeerbehältern:
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Diese haben überraschend viele Fruchtansätze, wodurch ich auf reiche Ernte hoffe:
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Etwas zu gut sind Karotten (links) und Eiszäpfchen (rechts) aufgegangen. Darum werde ich mich noch kümmern dürfen… Im Hintergrund sind ein paar Pflänzchen von Kapuzinerkresse zu sehen. Ich hoffe, dass diese noch den Sichtschutz vollwuchern. Kapuzinerkresse habe ich deswegen ausgewählt, weil sie angeblich gegen Schnecken hilft und zudem ihre Blätter und Blüten essbar sind.
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Zugegeben etwas verschwommen ist das nächste Bild, was meine Preiselbeere und den Herbstlauch zeigt. Der noch unbenutzte Platz davor ist für Tomaten und Chilipflanzen reserviert. Als Bodendecker werde ich Kerbel aussähen.
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Dieses Jahr probiere ich meine eigenen Kartoffeln anzubauen. Hierfür habe ich Erde etwa 10 cm in zwei ineinander gestülpte Jutesäcke gefüllt, ein paar Bio-Kartoffeln mit Trieben hinzu gelegt und nochmals etwa 10 cm Erde darüber verteilt. Das Wasser kann durch die Säcke gut abfließen. Auch wenn es nur eine Mahlzeit ergibt, freue ich mich schon darauf.
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Natürlich dürfen Kräuter nicht fehlen, hier meine Minze und nochmals eine Erdbeere im Bild.
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Die meisten Pflanzen habe ich dieses Jahr ausgesäht, wie hier verschiedene Salatsorten:
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Auch die Zitronenmelisse und der Schnittlauch stammen aus Samen. Es dauert zwar etwas länger, aber nachdem ich in nächster Zeit häufiger unterwegs bin, stört es mich nicht wirklich.

Das sind die Chilipflanzen, die bisher überlebt haben:
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Eine vom letzten Jahr konnte ich auch überwintern:

Und natürlich gibt es auch Tomaten:
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Ebenfalls etwas zu gut aufgegangen sind ebenfalls die Radieserl (rechts). Daneben habe ich meinen gestutzten Waldmeister eingepflanzt.
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Nachdem mir Waldmeister und Minze etwas zu stark wuchern, habe ich ein paar Stängel abgezwickt und sie zu Sirup verarbeitet. Der Vorschlag von S-Küche den Sirup im Glas anzusetzen, hat mir gleich so zugesagt, dass ich ihn in die Tat umsetzte. Bisher habe ich ihn immer im Topf hergestellt und dann abgefüllt. Also Stängel in Glas, mit Zuckerwasser aufgießen, Zitrone oder Zitronensäure (wollte zwischen zwei Reisen keine Zitronen kaufen) hinzu und stehen lassen. Da ich jeweils etwas weniger als ein Bund habe, dürfte der Geschmack weniger intensiv ausfallen.
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