Urlaub: Penang: lesson learned

Südostasien

In Zukunft werde ich das Geld, welches ich annehme, genauer anschauen. Mir wurde beim Inder ein Schein nicht angenommen und auch beim Hostel zögerten sie, weil der Schein schon angerissen ist. Woher ich ihn habe? Vermutlich von Hostel selbst. Wäre kein großer Verlust, aber ärgerlich.
Was ich gekauft habe? Indische Snacks und einheimisches Bier. Beides ganz lecker. Eine Art Samosas, gefüllt mit Hähnchen bzw. Kartoffeln, sowie Kichererbsenbällchen. Insbesondere die vegetarischen Samosas haben es mir angetan – welch ein Glück, dass ich davon gleich zwei Stück hatte.
Penang
Natürlich musste ich auch in die kleinen Läden im indischen Viertel gucken: Vanille-Extrakt, Rosenwasser und vieles mehr gibt es hier bereits für unter 1 Euro. Mit meinem Rucksack als Koffer-Ersatz habe ich nur bedenken, dass die Flaschen zerbrechen könnten. Weniger ist mehr…

Fertige Curry-Mischungen habe ich keine gesehen, dafür lagern die einzelnen Gewürze in großen Säcken, woraus man sich bedienen (lassen) kann. Nelken, Chilis, Muskatnüsse, Zimtrinden und vieles mehr.

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