Urlaub: Penang – final call

Südostasien

Ein letzter Beitrag von der vollgefressenen Dani aus Penang.
Diesmal begleitete mich eine australische Künstlerin zum Essen. Gleich ums Eck des Hostels gibt es in der Chulia Straße viele Fressbuden, die einheimisches Essen, wie diese herrlichen Nudelsuppen für umgerechnet 1 Euro (natürlich ist das bereits die große Portion), anbieten. Einfach genial!
Penang
Neben vielen Nudeln steckten etwas Spinat (Wasserspinat?), Dumplings, Chiliringe und Hänchenstreifen in der Suppe. Die Brühe selbst schmeckte herrlich intensiv. Es war eine Schau dem älteren Mann bei der Zubereitung zuzuschauen! Die Geschwindigkeit war rekordverdachtig.
Penang
Nebenan baute ein anderer Malaye seinen Stand auf und putzte ihn von oben bis unten – deutsche Gründlichkeit hier in Malaysia.
Nicht viel weit weg in Little India stehen die nächsten Stände. 5 Minuten davon entfernt existiert ein Hawker Center in der Lebuh Armenian. Die Essensauswahl und die Möglichkeiten sind hier ziemlich ausgeprägt. Indisch und chinesisch gehört genauso dazu wie die Nonya-Küche.
Auf Langkawi entdeckt man geografisch bedingt viel Thai-Food. So gesehen bin ich schon auf die Mischung in Melaka gespannt, wo es früher Portugiesen hin verschlagen hat und wo es einen existenten Anteil an Indonesier gibt.

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