Die Provinzstadt Siem Reap ist sie vor allem durch Angkor bekannt, wobei Angkor Wat „nur“ die bekannteste Tempelanlage von Angkor ist. Mehr dazu später. Nach Battambang war ich überrascht, wie gut die Straßen geteert und wie modern die Stadt allgemein ausschaut. Der alte Markt bildet das Stadtzentrum der Stadt, der zudem von Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist. Ursprünglich eine Kleinstadt, wuchs die Stadt durch den Tourismus stetig an. Entsprechend ist auch die Infrastruktur besser ausgebaut. Die Stadt liegt rund zehn Kilometer nördlich des westlichen Endes des Tonle-Sap-Sees, des größten Sees Südostasiens und eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde. Wer Top Gear kennt, wird in Seamen den Tonle Sap gesehen haben.
Angkor
In Siem Reap übernachtete ich in einem Hostel (Onederz, eine bekannte Hostelkette in Kambodscha), was sich als äußerst praktisch für die Besichtigung von Angkor erwiesen hatte, da das Hostel Touren zum Small und Grand Circuit sowie weitere Aktivitäten anbietet. Zwar sind die Touren primär für die Hostelgäste, können aber auch von Laufkundschaft genutzt werden. Auf Grund der viel zu kurzen Zeit entschied ich mich lediglich für den Small und Grand Circuit, wodurch ich die weiter weg liegenden Tempel nicht zu Gesicht bekam. Neben einer Fahrmöglichkeit benötigt man auch ein Angkor Ticket, welches man entweder vor Ort oder online kaufen kann. Vor Ort wird häufig ein englischer Guide zu Angkor von Michael Freeman und Claude Jacques angeboten. Ich hatte mir vorab das Buch stark reduziert gekauft und fand es sehr detailliert und interessant, aber auch eher schwer.
Small Circuit
Der Small Circuit ist eine Route, die die wichtigsten Tempeln im zentralen Bereich des Angkor Archäologischen Parks wie Angkor Wat einschließt. Da sie die wichtigsten Tempel von Angkor abdeckt und somit perfekt für den eintägigen Angkor-Pass ist, ist sie auch am meisten überlaufen. Zugleich bietet sie eine gute Grundlage für den Grand Circuit, also dem Rundgang zur Erkundung von Tempeln außerhalb des zentralen Bereichs.
Angkor Wat
Prasat Angkor Wat ist eines der größten religiösen Denkmäler der Welt und verfügt über einen spektakulären Wassergraben, der das Ziel beim Sonnenaufgang ist. Erbaut wurde Angkor Wat während der Herrschaft des Khmer-Königs Suryavarman II. im frühen 12. Jahrhundert als ein hinduistischer Tempel. Heute ist Angkor Wat ein buddhistischer Tempel, nachdem er mit der Änderung der Staatsreligion konvertiert wurde. Der Tempel befand sich im Zentrum der größten vorindustriellen Stadt der Welt Yasodharapura (Angkor). Dies lässt sich auch vom Namen ableiten. Prasat bedeutet „Tempel“, Angkor „Stadt“ oder „Hauptstadt“ und Wat „Tempelgelände“, was im Kontext „Tempelstadt“ ist.
Um Angkor Wat bei Sonnenaufgang zu sehen, muss man früh aufstehen. Unsere Tour ging um 4:30 Uhr los, vor Ort sicherten wir uns gute Plätze, während der Sonnenaufgang kurz nach 6 Uhr war. Der Wassergraben, der das innere Areal umschließt, ist zwischen 170 und 190 Meter breit und veranschaulicht, wie schon bei Battambang, den Ur-Ozean. Nachdem das Gelände aus Sand steht, sorgt das Wasser zudem für die Stabilität und ist ein Wasserreservoir. Leider war der Sonnenaufgang nicht allzu spektakulär. Anschließend hatten wir genug Zeit, uns Angkor Wat anzuschauen. Hierbei beeindruckte mich vor allem die Größe. Das komplette Areal misst inklusive des Wassergrabens knapp 1,5 (West-Ost) bzw. knapp 1,3 (Nord-Süd) km. Auf dem Areal befinden sich mehrere Einzelgebäude, Bibliotheken, wie im mittleren Bild zu sehen. Hier, wie auch in den weiteren Tempeln, faszinierten mich die vielen Details. Es gibt mehrere Zeichnungen, Apsara-Statuen, blinde Fenster und weitere Kunst.
Bayon
Bayon ist vor allem wegen seiner Türme mit meterhohen, aus Stein gemeißelten Gesichtern bekannt. Diese sollen laut Angkor-Buch am besten von der dritten Etage zu sehen sein, die allerdings zur Zeit meines Besuchs gesperrt war. Im späten 12. Jahrhundert begann König Jayavarman VII. mit dem Bau der neuen Hauptstadt des Khmer-Reiches, Angkor Thom. Im Zentrum der beginnenden Stadt wurde der Bayon als Haupttempel errichtet. Die Khmer waren zur Zeit der Errichtung Angkor Thoms teilweise Anhänger des Hinduismus und teilweise Buddhisten, wodurch sich beide Religionen in Bayon wiederfinden, auch wenn Bayon dem Buddha geweiht wurde. Bayon unterscheidet sich von anderen Tempeln in Angkor u.a. dadurch, dass das zentrale Heiligtum rund, nicht quadratisch ist. Die Tempelanlage wurde mehrmals umgebaut und erweitert, wodurch sie komplexer ist, was man beim Rundgang merkt. Hier kann man neben der freien Besichtigung zwischen drei Routen wählen. Der Tempel selbst ist, wie im linken Bild zu sehen, nicht von einer Mauer, sondern von offenen Säulengängen umgeben. Auch die angesprochenen Gesichter sind in dieser Form einmalig. Ein weiterer Schwerpunkt sind die vielen Reliefs, rechts dargestellt.
Ta Keo
Ta Keo ist ein alter monumentaler Tempelberg in Angkor mit sehr steilen und schmalen Stufen. Als einer der ersten vollständig aus Sandstein (aus einem Steinbruch am Phnom Kulen) erbauten Tempel handelt es sich um eine monumentale Stufenpyramide mit fünf massiven Türmen. Leider belohnt die Aussicht nicht ausreichend für die Mühe, hoch zu steigen. Der moderne Name Ta Keo bedeutet „Altes Kristall“; Prasat Keo heißt dementsprechend „Kristall-Tempel“. Der ursprüngliche Name Hemasringagiri („Berg mit goldenen Gipfeln“) verweist auf den mythologischen Berg Meru.
Ta Prohm
Ta Prohm ist auch als Tomb Raider Tempel bekannt – und entsprechend überlaufen. Ta Prohm wurde vom späten 12. bis hinein ins 13. Jahrhundert errichtet und später erweitert. Der ursprüngliche Name „Rajavihara“ (Sanskrit) deutet auf die Verwendung als königliches Kloster hin. Die äußere Begrenzungsmauer umschließt ein Gebiet von ca. 60 Hektar, wobei der Tempel mit den ihn umgebenden Gebäuden nur einen Hektar einnehmen. Jenseits der äußeren Mauer befanden sich Dörfer mit insgesamt etwa 80.000 Bewohnern. Auf dem Gelände selbst wohnten Mönche. Der Tempel ist u.a. deswegen besonders, da er in einem halbverfallenen Zustand ist. Die Restauratoren beschlossen diesen Tempel in dem Zustand zu belassen, in dem sie ihn vorfanden. Die Vegetation und Mauersteine wurden nur soweit entfernt und gesichert, dass es Besuchern möglich ist, die Anlage zu besichtigen. Besonders eindrucksvoll sind die Würgefeigen. Nachdem der Tempel auch im Film Lara Croft: Tomb Raider als Kulisse diente, ist er leider überlaufen. Zwar gefiel mir der authentische, halb zerfallene Charakter, aber die Besuchermassen schmälerten das Erlebnis.
Banteay Kdei und Srah Srang
Den Abschluss des Small Circuits bildeten Banteay Kdei und Srah Srang. Banteay Kdei ist ein von der Mitte des 12. bis zum Anfang des 13. Jahrhunderts gebauter Klosterkomplex, der dem Ta Prohm ähnelt, aber weniger verziert und kleiner ist. Durch die Bauweise ist er in einem ähnlichen Zustand wie Ta Prohm, aber weniger gut besucht. Gegenüber von Banteay Kdei befindet sich der Stausee Srah Srang. Die Steinplattform bietet eine schöne Aussicht über den See und ist laut Tuk-Tuk-Fahrer ein beliebter Ort für Sonnenauf- und -untergänge mit weniger Besuchern als in Angkor Wat.
Grand Circuit
Den Grand Circuit besichtigte ich am nächsten Tag. Theoretisch gingen beide Rundwege an einem Tag, der allerdings sehr lang werden würde. Insgesamt gefiel mir der Grand Circuit fast besser als der Small Circuit: weniger Menschen und gefühlt authentischer.
Preah Khan
Die buddhistische Tempelanlage Preah Khan („Heiliges Schwert“) ist vermutlich das Relikt einer provisorischen Hauptstadt. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde der Komplex vorübergehend hinduisiert, wodurch die Buddha-Statuen und -Reliefs entweder zerstört oder umgemeißelt wurden. Der verhältnismäßig gut erhaltene Komplex aus dem späten 12. Jahrhundert zählt zu den formenreichsten Flachtempeln.
Ta Som
Der buddhistische Tempel Ta Som wurde 1190 bis 1210 erbaut und später erweitert. Als Flachtempel mit dreifacher Einfassung ist er eine „vereinfachte Miniaturversion“ (siehe Angkor-Buch von Freeman und Jacques) des Ta-Prohm-Tempels. Ähnlich wie bei Ta Prohm herrscht hier eine Dschungelatmosphäre. Insbesondere der östliche Gopuram (Gesichtsturm) mit Würgefeige sieht urig aus. Der Tempel befindet sich östlich des östlichen Barays.
Neak Pean
Neak Pean oder Neak Poun ist eine künstliche quadratische Insel im Zentrum des nördlichen Baray, einer rechteckigen, ausgedehnten Wasserfläche. Die Insel ist 350 auf 350 m groß und hat kreuzförmig gruppierte Wasserbecken und einen alten, nicht sehenswerten Damm. Das Ufer der inneren Tempelinsel zieren Darstellungen zweier Naga, worin der Name der Insel begründet ist, zu der man über einen Steg läuft. Auch wenn die Wasserbecken vielleicht nicht beeindruckend sind, gefiel mir schon alleine der Weg zur Insel.
Pre Rup
Pre Rup war der Lieblingstempel von mir und einer Belgierin, die beide Circuits ebenfalls mitmachte. Der Shiva geweihte Pyramidentempel Pre Rup ist der bedeutendste Angkortempel des 10. Jahrhunderts. Es ist nicht so, dass alle Könige des Khmerreichs in Angkor residierten und viele Könige errichteten ihre eigenen Haupttempel etc. Vor König Rajendravarman II. war Koh Ker die Hauptstadt des Reiches. König Rajendravarman II. zog zurück nach Angkor an den östlichen Baray. Er ließ die einstige Hauptstadt Yasodharapura restaurieren und nach wenigen Jahren seinen Staatstempel Pre Rup einweihen. Pre Rup besitzt einen ähnlichen Bauplan wie der östliche Mebon, den ich nicht schaffte, zu besichtigen, aber ist komplexer und prächtiger. Pre Rup wiederum diente als Modell für Ta Keo und Angkor Wat. Auch wenn Pre Rup vor allem wegen seiner Architektur bekannt ist, gefielen mir die etlichen Reliefs trotzdem sehr gut. Gefühlt kann man sich im Tempel verlaufen und findet an jeder Ecke etwas schönes.
Bakheng
Zum Abschluss ging es auf den Bakheng, um den Sonnenuntergang zu genießen. Der Shiva geweihte Pyramidentempel Phnom Bakheng liegt auf dem gleichnamigen Hügel. König Yasovarman I. verlegte die Hauptstadt seines Reiches von Roluos in das Gebiet, das heute Angkor heißt. Auf allen vier die Ebene überragenden Hügeln ließ er Tempel errichten: Phnom Dei, Phnom Bok, Phnom Krom und eben Phnom Bakheng im Westen. Phnom Bakheng wählte er als Standort seines neuen Staatstempels, der von seiner neue Hauptstadt Yasodharapura umringt war. Die damalige Hauptstadt war mit einer Seitenlänge von 4 km größer als die spätere Hauptstadt Angkor Thom. Der Blick vom Phnom Bakheng ist insbesondere am Ende einer Besichtigungstour beliebt, um den Sonnenuntergang zu erleben. Entsprechend voll ist es auf dem Tempel. In südöstlicher Richtung ist Angkor Wat zu sehen (mittleres Bild). Wer die Stufen von Ta Keo noch in Erinnerung hat, darf beruhigt sein. Für Touristen wurde eine hölzerne Treppe gebaut.
Weitere Aktivitäten
In und um Siem Reap gibt es mehrere Aktivitäten, die man mitmachen kann. Langweilig dürfte es nicht werden.
Schwimmendes Dorf
Der Tonle Sap ist der größte Süßwassersee Südostasiens. Er liegt südlich von Siem Reap. Seine Größe ändert sich mit der Regen- und Trockenzeit. Tonle Sap ist das Zuhause von über 300 Fischarten und vielen Vögeln und anderen Tieren, wodurch er zum UNESCO-Biosphären-Reservat ernannt wurde. Auch heute noch leben ansässige Fischer und ihre Familien am und auf dem Tonle Sap in den schwimmenden Dörfern (Floating Villages), die man alleine (z.B. mit Tuk-Tuk-Fahrer) oder in einer geführten Tour (meist abends) besichtigen kann. In einigen Dörfern sind die Häuser mobil; andere sind bereits auf hohen Stelzen gebaut. Entsprechend des Wasserstands können die Bewohner vom Fischfang oder vom Reisanbau profitieren. Im größten Dorf Kompong Luong leben etwa 10.000 Menschen. In der Nähe von Siem Reap befinden sich u.a. die Dörfer Chong Khneas, Mechrey, Kampong Chhnang und das beliebte Kampong Phluk. Nachdem ich von einem touristischen Ambiente hörte, war ich zunächst abgeneigt. Nachdem ich eine der wenigen Touren, die am Vormittag stattfinden, fand, die mir zusagte, entschied ich mich dafür. Ich fand es trotz der wenigen Besucher immer noch touristisch und kam mit gemischten Gefühlen zurück.
Zunächst konnten wir einen lokalen Markt besuchen. Links im Bild ist die lokale Fischpaste zu sehen. Fisch wird, wenn er nicht verkauft wird, getrocknet, damit er nicht verdirbt.
Anschließend fuhren wir mit einem Boot zum Dorf Kampong Phluk. Nicht alle Häuser stehen im Wasser und so konnten wir eine Runde im Dorf – mit anderen Gruppen – drehen und die lokale Schule besuchen. In der Nähe wachsen Mangrovenwälder, die durch das Süßwasser anders aussehen als die Mangroven, die ich bisher kennen lernte. Witwen oder allgemein Frauen haben eine eigene Gemeinschaft aufgebaut und rudern einen durch den Mangrovenwald. Die Tour kostete extra, aber nachdem jeder in meiner Reisegruppe mitmachen wollte, stimmte ich auch zu. Etwas komisch bis unpassend fand ich den Stopp bei zwei mit Lebensmitteln befüllten Booten, an denen wir etwas kaufen sollten, was wir nicht machten. Abschließend ging es mit unserem Boot auf den Tonle Sap, bevor wir wieder zurück fuhren.
APOPO
APOPO (Antipersoonsmijnen Ontmijnende Productontwikkeling) ist eine belgische NGO, die Riesenhamsterratten (HeroRATS) für das Erschnüffeln von Minen trainiert und diese anschließend einsetzt – unter anderem in Kambodscha. Kambodscha gehört zu den weltweit am stärksten mit Landminen kontaminierten Ländern. Oddar Meanchey, das als Versteck der Roten Khmer bekannt war, ist immer noch am stärksten davon betroffen. Die NGO arbeitet weitgehend auf Basis von Spendenmitteln. In Siem Reap wird u.a. durch Führungen Geld gewonnen. Während so einer Führung erfährt mehr Hintergrundinformationen, kann einer Ratte bei der Arbeit zuschauen und sie anschließend auf den Arm nehmen. Die Ratten sind mit etwa 1 kg leicht genug, dass sie die Minen nicht auslösen. Gleichzeitig sind sie schneller als Metalldetektoren. Insbesondere in Angkor sieht man mehrere Musiker, die durch Minen Gliedmaßen verloren und nun auf die Einnahmen angewiesen sind.
Apsara-Tanzvorführung
Es gibt mehrere Möglichkeiten in Siem Reap, seinen Abend zu verbringen. Neben dem Phare Circus, der mich auch interessierte (Zeit und so), werden Apsara-Tanzvorführungen angeboten. Hier hatte ich das Glück, ein günstiges Online-Ticket über Rabatte zu erhalten. Ich wurde von einem Tuk-Tuk-Fahrer abgeholt. Im Restaurant, was locker 200 Gäste fassen kann, war bereits das Buffet aufgebaut. Doch zunächst ging es zur Getränkebestellung. Leider ist neben dem Wasser, welches meistens aus war, kein Getränk enthalten. Das Buffet umfasste einheimische und internationale Gerichte. Besonders begeistert war ich von Amok mit Hähnchen, welches fantastisch schmeckte. Nachdem alle Gäste versorgt waren, fing die Tanzvorführung an. Die Vorführung an sich fand ich wieder schön, jedoch gefiel mir das Massenspektakel wenig.
Siem Reap
Die Markthalle (oben links) bildet das Stadtzentrum von Siem Reap. Hier findet man alles, von Gebrauchsgegenstände über frisch gekochte Gerichte hin zu Souvenirs. Umliegend stehen einige Häuser im französischen Kolonialstil. In den umliegenden Gassen findet man ebenso, wie auch im touristenfreundlichen Made in Cambodia Market (oben mittig), unterschiedliche Mitbringsel. Einmalig fand ich die Scherenschnitte aus Leder. Oben rechts ist ein typisches Verkehrsbild mit Blick auf die inoffizielle Pub Street, die mich persönlich wenig anzog. Am Siem Reap River findet man einen Night Market inklusive Essensstände, zu dem auch Einheimische schauen. Hier fand ich die Teigtaschen, die unten mittig zu sehen sind. Der Night Market in der Nähe von Onederz lohnte sich zum Zeitpunkt meines Besuchs nicht: wenig Stände, kein Essen. Ein anderer Tipp ist das Khmer Taste Restaurant, in dem ich zweimal aß. Unten rechts ist der schmackhafte Beef Salad zu sehen. Nachdem Kambodscha, ähnlich wie Vietnam, französischen Einfluss hatte, finden sich im Land auch Baguettes. Wer Banh Mi liebt, wird hier auch fündig, nur leicht anders gefüllt (nicht im Bild, allerdings auch mehrmals gegessen). Neben dem typischen Eiskaffee findet man auch Eistee mit grünem Tee – lecker! Nicht weit vom Ufer entfernt befindet sich das Wat Preah Prom Rath. Wat Bo soll schöner sein, ich war jedoch zu faul nach den beiden Angkor-Touren.