Etwas außerhalb des Zentrums liegen die Foodhallen. Hier bekommt man von Bier, über Burger, Steaks, Sommerrollen bis hin zu Sushi, Tacos, Süßem, Bitterballen eigentlich alles mögliche und unmögliche. Die Tische stehen zwischen den Fressbuden, die sich meist eher am Rand befinden. Außerdem gibt es oberhalb noch einen kleineren Bereich mit Tischen und Stühlen.
Erstes Essen bei den Foodhallen waren Bitterballen, genauer gesagt der Tasting Platter mit fünf verschiedenen Bitterballen von De Ballenbar. Die Ballen mit Rind und Bouillabaisse konnte ich probieren und für gut empfinden. Die anderen aus der Gruppe waren ebenfalls zufrieden mit dieser Wahl. Die Bitterballensauce – auf jeden Fall mit grobkörnigem Senf – würde ich gern selbst nachmachen. Hat wer gute Rezepte?
Bao-Burger von Baowowow mit Schweinefleisch. Das Fleisch schmeckte jedem, der Bun war nicht jedermans Sache.
Vietnamesische Sommerrollen von Viet View kamen hingegen bei jedem gut an. Rib-Eye war die eine Füllung, die andere war glaub Schweinefleisch.
Zum Abschluss eine Nachspeise von Petit Gâteau. Achtung: Pappsüß und eine gewaltige Kalorienbombe!
Das eigene Bier der Foodhallen fand ich sehr lecker, aber auch die anderen Bier von der Beer Bar waren gut trinkbar. Wenn ich jetzt nur noch wüsste, was das alles war…
Die Foodhallen kann ich empfehlen. Es ist für jeden Geschmack was dabei. Preislich vollkommen in Rahmen, nur es könnten mehr Sitzplätze sein.