Ausprobiert: Salak

Salak

Von Salak habe ich bisher nur was (je nachdem gutes oder schlechtes) gehört, aber noch nie selbst probiert. Daher wanderte die Frucht, auch Schlangenfrucht genannt, in meinen virtuellen Warenkorb. Die Schale erinnert vom Muster her tatsächlich an eine Schlange und ist rot-braun gefärbt. Die Form liegt zwischen Ei und Birne.
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Salak ist eine Palmenfrucht, die ursprünglich in Java und Sumatra beheimatet war. Inzwischen findet man sie im tropischen Asien. Das Fruchtfleisch sollte beige sein und nach Ananas sowie Erdbeeren schmecken. Leider bekommt man häufig zu reife Früchte, die angefault riechen – oder es bald sind. Die brüchige Schale kann man ganz einfach mit den Fingern öffnen, um an den Inhalt zu gelangen.
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Der Geschmack ist jedoch nicht jedermanns Sache. Daher kann man meist nur kleinere Mengen kaufen, zumindest als Erstkäufer.

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