Ausprobiert: Jackfruit

Jackfruit

Jackfruit, u.a. auch Jackfrucht genannt, habe ich in Kuala Lumpur zum ersten Mal gegessen und mich gleich in die Frucht verliebt. Cremig bis fasrig, mit einem Geschmack nach Banane, Mango und noch andere Früchten in einer Frucht – und zum Glück nicht so übel riechend wie die verwandte Durian, auch als Stinkfrucht bekannt.
Im letzten Urlaub habe ich mir Jackfruit mit anderen Exoten liefern lassen. Leider gibts Jackfruit meist nur ab 2 kg, wodurch man einiges zu puhlen und essen hat.
Leberkassemmel und mehr: Jackfruit
Unten ist das Bild einer viertelten großen Frucht. Irre, oder? Jackfruit wächst auf einem Jackfruitbaum, der normalerweise in Südostasien steht und gedeiht. Das Fruchtfleisch kann man in Südostasien in kleinen Packungen kaufen, während man hierzulande eher größere Packen bekommt. Die Frucht reift schnell und wird auch leicht überreif. Am besten kann man sie im kühlen Keller oder im Kühlschrank aufbewahren.
Leberkassemmel und mehr: Jackfruit
Die reifen Samen schmecken süßlich und man kann sie gut roh essen. Aus den Samenkernen wird teils auch ein Curry gekocht. Das Fruchtfleisch lässt sich auch trocknen und somit länger aufbewahren. Unreifes Fruchtfleisch bekommt man hierzulande häufig in der Dose und es lässt sich ähnlich wie Fleisch weiter verarbeiten.
Leberkassemmel und mehr: Jackfruit
Aus dem reifen Fruchtfleisch habe ich versucht ein Pulled Jackfruit zu köcheln. Normalerweise verwendet man hierfür grünes Fruchtfleisch. Ob es mit reifem gelungen ist, könnt ihr morgen nachlesen.

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