Hoppebräu war einer meiner ersten Lieblingsbrauern im Craft Bier-Bereich. Daher dürfen die Biere hier auf meinem Blog nicht fehlen. Auf den letztjährigen Bierinseln habe ich auch die Biere, also Wuider Hund, Wuide Hehna und Vogelwuid, probiert, jedoch gabs damals noch keine Wuidsau.
Beim Amber namens Wuidsau werden die Malze Pilsner Malz, Münchner Malz und Caraaroma Malz verwendet, um dem Amber Ale die Vollmundigkeit und Farbe zu verleihen. Dafür wird das Bier mit nur einer Sorte gehopft, und zwar dem Australischen Galaxy.
Eindruck: fruchtig, herb, für mich angenehm bitter und gut zu trinken.
Durch das Pilsner Malz und Carahell wird die Wuide Hehna goldgelb. Der deutschen Hopfen Magnum sorgt für die Grundbitterheit. Für die Hopfenstopfung werden die US-Sorten Citra und Amarillo verwendet, die dem Bier etwas fruchtiges und erfrischendes verleihen. So viel zur Theorie.
Und wie schmeckts? Etwas nach Zitrus, feinherb, erfrischend. Angenehm zu trinken und nicht so bitter wie beispielsweise ein Pils. Also perfekt für den Abend, am besten einem im heißen Sommer.
- Name: Wuide Hehna bzw. Wuidsau
- Brauerei: Hoppebräu
- Stil: Schankbier bzw. Amber Ale
- Alkoholgehalt: 4,1 bzw. 5,6 %
- Bitterheit: 35 bzw. 45 IBU
- Inhalt: 0,33 l
- Preis: 2,20 bzw. 2,50 Euro
- Dazu passt: viel 😀
- Wuide Hehna: Burger, Biergartenbrotzeit, Knabbereien
- Wuidsau: Schweinsbraten, Bier, Käse