Der heutige Beitrag in der Rublik Ausprobiert wird wieder etwas exotischer. Pak Choi, auch Pak Choy, Paksoi, Pakchoy oder ähnlich genannt, stammt aus Asien. Nachdem ich schon paar mal das Gemüse verwendet habe, möchte ich es wenigstens kurz auch vorstellen. Pak Choi ist verwandt mit Chinakohl, aber schmeckt feiner als er. Er erinnert ein wenig an Spinat – und, meiner Meinung nach, Mangold. Pak Choi sollte möglichst frisch verwendet werden, zum Beispiel als Gemüse, als Salat, in Suppen oder als Beilage.
Das Blattgemüse wird vor allem in China, Taiwan, Japan und Korea angebaut. Zusätzlich wird es häufig in den Niederlanden für den europäischen Markt gezüchtet. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Blätter nicht eingerissen sind.
Neben dem großen Pak Choi gibt es hierzulande auch den Baby-Pak Choi, den ich persönlich fast lieber kaufe. Dieser besitzt kleinere Köpfe und ist allgemein kleiner als normaler Pak Choi.
Pak Choi sollte man nicht allzu lange braten, da das Gemüse sehr hitzeempfindlich ist. Ach ja, die Stiele kann man etwas länger braten oder dünsten als die Blätter. Und nicht vergessen den Stielansatz zu entfernen!
2 Kommentare
danke,
ich muss zugeben, dass ich das noch nie gekauft habe, was sich jetzt ändern wird bei Gelegenheit,
lg
Hallo Friederike,
ich bin schon gespannt, wie er dir schmeckt bzw. was du daraus machst. Ich bin auch erst auf Pak Choi gestoßen als ich nach München zog.
Viele Grüße, Daniela