Zusammen mit Monster an Jackfruit, was ich letzte Woche vorgestellt hatte, habe ich Jicama bestellt. Jicama kannte ich vorher auch nicht und dachte 500 g sind schnell verspeist. Heraus kamen drei solche Knollen, die auf den ersten Blick eine Ähnlichkeit mit Knobi haben, bis man merkt, dass es ein Teil ist, das man schälen sollte. Aufbewahren kann man die Knolle gut im Kühlschrank, wo sie auch ein bis mehrere Wochen hält.
Jicama wird auch Yambohne oder Bengkuan genannt und stammt ursprünglich aus Mexiko. Inzwischen wird die Knolle auch in Afrika und Asien, insbesondere Thailand, angebaut. Geschmacklich erinnert mich die Knolle an Kohlrabi, auch wegen des hohen Wasseranteils. Zudem schmeckt sie nur leicht süß.
Auf der Suche nach Rezepten stieß ich zunächst auf Jicama mit Salz, Limettensaft und Chilisauce, was ich auch gleich ausprobierte. Besser fand ich die Variante mit Chilipulver anstelle von Sauce.