Bier: Sam’l Smith Fruchtbiere

Fruchtbiere

Frucht-BIER? Vor solchen Bieren habe ich eigentlich bisher meist einen großen Bogen gemacht. Bei der letzten Braukunst Live habe ich dann jedoch eines dieser fruchtigen Biere und im Sommer in Prag auch gleich mal zwei Gläser von einem Kirschbier probiert. Also wurde es meiner Meinung nach Zeit den nächsten Schritt zu wagen: Fruchtbiere der Brauerei Samuel Smith. Diese beschreiben die Biere und den Geschmack wie folgt:
Handcrafted at the tiny All Saints Brewery set in a time warp in Stamford using the old manually operated brewing equipment. Finest organically grown barley and wheat are used to create a complex ale which, having undergone primary and secondary fermentation with different yeasts and extended maturation, is taken to Samuel Smith’s small, independent British brewery at Tadcaster. There it is blended with pure organic cherry, strawberry, raspberry or apricot fruit juices and more organic beer to create fruit beers of considerable strength and flavour. The smooth distinctive character of the matured beer serves as the perfect counterpoint to the pure organic fruit juice.
Leberkassemmel und mehr: Samuel Smith Fruchtbiere
Nachdem ich mich nicht entscheiden konnte, welche Sorte ich probieren möchte, kamen gleich alle vier Flaschen/Sorten mit: Himbeere, Kirsch, Erdbeere und Aprikose. Und, siehe da, die Biere haben mir auch gut geschmeckt. Besonders überrascht war ich von Himbeere, da dieses Fruchtbier sehr intensiv nach Himbeere roch und schmeckte. Es erinnerte mich mehr an die finnischen fruchtigen Cider als an Bier. Erst ein Blick aufs Etikett bewies, dass es wirklich mit Hopfen und Hefe hergestellt wurde. Einzig bei Aprikose war die Intensivität etwas geringer, dafür schmeckte die Aprikose leicht säuerlich rüber.
Also bitte kein normales Bier erwarten, sondern ein äußerst fruchtiges Getränk!

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